Berner Fleck Wettich ist von dem Nachrichtenmagazin Focus als „Top Wirtschaftskanzlei 2018“ im Gesellschaftsrecht ausgezeichnet worden. Das ist das Ergebnis einer Befragung, die das Datenunternehmen Statista für das Nachrichtenmagazin Focus durchgeführt hat. Berner Fleck Wettich ist demnach „häufig von Kollegen und Kunden empfohlen“ worden.
Die Focus Top-Liste der Wirtschaftskanzleien basiert auf den Empfehlungen von Expertinnen und Experten in insgesamt 21 Fachgebieten. Diese Experten sind zum einen Partner von Wirtschaftskanzleien und zum anderen Inhouse-Juristen.
Die Offerista Group erweitert ihr Portfolio mit dem österreichischen Unternehmen für digitale Prospekte wogibtswas.at. Die grenzüberschreitende Transaktion wurde als Anteilstausch strukturiert.
Berner Fleck Wettich hat die Offerista Group bei der Transaktion umfassend beraten. Dies betraf insbesondere die Erstellung und Verhandlung der Dokumentation zur Einbringung der wogibtswas.at und zur Kapitalerhöhung der Offerista Group. Zu Fragen des österreichischen Rechts wurde die Kanzlei Becker Günther Polster Regner aus Wien eingeschaltet. Zu fusionskartellrechtlichen Fragen die Kanzlei RCAA aus Frankfurt.
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Die ordentliche Hauptversammlung der Düsseldorfer Ton- und Ziegelwerke AG hat am 21. Juni 2018 die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die LEG Grundstücksverwaltung GmbH als Hauptaktionärin gegen angemessene Barabfindung beschlossen. Die LEG Grundstücksverwaltung GmbH ist eine mittelbare Tochtergesellschaft der börsennotierten LEG Immobilien AG mit Sitz in Düsseldorf. Der Squeeze-out ist mit seiner Eintragung im Handelsregister am 3. August 2018 wirksam geworden.
Berner Fleck Wettich hat die Hauptaktionärin bei dieser Maßnahme umfassend beraten. Dies betrifft insbesondere die Erstellung des Übertragungsberichtes, die Begleitung der Bewertung der Düsseldorfer Ton- und Ziegelwerke AG für Zwecke der Festlegung der angemessenen Barabfindung und deren Prüfung durch den gerichtlich bestellten Barabfindungsprüfer sowie die Vorbereitung und Durchführung der Hauptversammlung.
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Mit Rupert Stadler ist im Diesel-Skandal zum ersten Mal eine Person aus der obersten Führungsetage festgenommen worden. Die U-Haft hält der Spezialist für Haftungsfragen, Carsten Wettich, für eine schwerwiegende Maßnahme. Dem Audi-Chef drohten trotz Versicherung hohe ökonomische und persönliche Schäden, sagte er im Dlf.
Die Essener Aktiengesellschaft faveo hat einen neuen Großaktionär: Sie gehört nun mehrheitlich der Münsteraner GWS, die damit das eigene Produktportfolio erweitert. […]
Berater faveo-Aktionäre
Berner Fleck Wettich (Düsseldorf): Dr. Thilo Fleck (Federführung), Dr. Carsten Wettich (beide Partner, Gesellschaftsrecht | M&A)
Dr. Anne Arnold (Corporate; Düsseldorf) − aus dem Markt bekannt
Arnold Ruess (Düsseldorf): Prof. Dr. Peter Ruess (Markenrecht) − aus dem Markt bekannt
Volker Blum (Essen): Volker Blum (Steuern) − aus dem Markt bekannt
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Die Aktionäre der faveo AG haben die Aktienmehrheit an eine Tochtergesellschaft der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme veräußert. Die Transaktion wurde am 26. April vollzogen.
faveo ist ein führender ERP-Spezialist, der unter anderem Cloud Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV anbietet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Essen wurde 1995 gegründet und beliefert Kunden aus den Sparten Handel und Industrie. Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH gehört zu der 1992 gegründeten GWS Unternehmensgruppe mit über 400 Mitarbeitern an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg. Das Unternehmen hat sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert und zählt mehr als 1.200 Kunden.
GWS ergänzt durch die Mehrheitsbeteiligung an faveo das Leistungsportfolio um etablierte und am Markt weit verbreitete Anwendungen mit Fokus auf Handels-, Online- und Fertigungsunternehmen.
Berner Fleck Wettich hat die Verkäufer bei der Transaktion umfassend beraten.
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Die fruiton GmbH, ein Tochterunternehmen der vanWylick Gruppe mit Sitz in Düsseldorf, hat in Dänemark über ihre neu gegründete Tochtergesellschaft Frugt.dk ApS mit Sitz in Vallensbaek / Dänemark die frugt.dk Aktivitäten der börsennotierten ISS facility Services A/S erworben. Die Transaktion erfolgte im Rahmen eines Carve-Out und wurde am 1. April 2018 vollzogen.
fruiton (www.fruiton.de) ist Deutschlands führender Online Lieferservice für frisches Obst ins Büro. Mit der Expansion nach Dänemark wird die Wachstumsstrategie von fruiton jetzt auch international unterstützt.
Das Geschäft der Frugt.dk ApS ist mit wöchentlich ca. 15.000 Körben fast doppelt so groß wie das fruiton Geschäft in Deutschland. Während fruiton in Deutschland die nationale Distribution über die Standorte Nord, Süd und West sicherstellt, versorgt frugt.dk seine Kunden von dem Standort Vallensbaek in der Nähe von Kopenhagen.
Berner Fleck Wettich hat fruiton zusammen mit der dänischen Kanzlei Moalem Weitemeyer Bendtsen bei der Transaktion umfassend beraten.
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„Plötzlich ganz woanders: Flexibel, unabhängig und ständig dabei, neue Ideen umzusetzen – so lockt das Leben in der eigenen Kanzlei.“
Am 27.09.2018 findet in Frankfurt am Main ein vom FORUM gemeinsam mit den Kanzleien Peters, Schöneberger & Partner aus München sowie Berner Fleck Wettich aus Düsseldorf organisiertes Praxisseminar zu der steuer- und stiftungsrechtlichen Begleitung von Familienstiftungen in der Praxis statt. Dr. Thilo Fleck referiert zu stiftungsrechtlichen Themen, u.a. zur Rechtsstellung von Destinären und Stiftungsorganen (Anstellung, Vergütung, Haftung) sowie zu Satzungspflege, Strukturwandel und Stiftungsrechtsreform.
Bei Interesse an der Veranstaltung sprechen Sie uns gerne wegen eines Rabattes auf die Teilnahmegebühr für Mandanten von Berner Fleck Wettich an.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung und den Möglichkeiten einer Anmeldung finden Sie hier:
In einem Bericht der Automobilwoche vom 19.2.2018 mit dem Titel „Unruhe im Audi-Rat – Sorge um Wahrung der Corporate Governance wird Dr. Carsten Wettich wie folgt zitiert:
„Die Empfehlungen gelten für den Aufsichtsrat der VW AG als börsennotiertes Unternehmen, jedoch nicht unmittelbar für die Audi AG“, sagt Carsten Wettich, Rechtsanwalt und Partner der Düsseldorfer Kanzlei Berner Fleck Wettich und fügt hinzu: „Es lässt sich aber durchaus argumentieren, dass es sich hierbei um anerkannte Standards einer guten Corporate Governance handelt. […]
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