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Author Archives: c-wettich

Was kommt auf mittelständische (Familien-)Unternehmen zu?Gastbeitrag von Dr. Carsten Wettich, in: Unternehmeredition, Ausgabe 2/2014, Spezial „Steuern & Recht“

Die Zeitschrift Unternehmeredition – Know How für den Mittelstand richtet sich an Inhaber und Manager mittelständischer Unternehmen mit Schwerpunkt Familienunternehmen. In seinem Gastbeitrag gibt Dr. Carsten Wettich (Berner Fleck Wettich) einen Überblick zu aktuellen Entwicklungen und Diskussionen bezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen für mittelständische Unternehmen. In einem Ausblick werden rechtliche Herausforderungen, aber auch Chancen für mittelständische Unternehmen in den nächsten vier Jahren dargestellt, die aus rechtlichen Vorhaben der Großen Koalition sowie aus veränderten Rahmenbedingungen auf europäischer Ebene folgen.

Die Vergleichsreue des Aufsichtsrats im D&O-SchadenfallFachbeitrag von Dr. Burkhard Fassbach und Dr. Thilo Fleck, in: Der Aufsichtsrat 2014/3, Seiten 34 ff.

Die meisten Managerhaftungsfälle enden in einem Vergleich. Einerseits klagen die Unternehmen immer höhere Summen ein, andererseits werden die Vergleichsquoten immer geringer. Einen „lausigen“ Vergleich könnte der Aufsichtsrat spätestens dann bedauern, wenn die Aktionäre kritische Fragen stellen oder die Hauptversammlung sogar die Zustimmung zum bereits abschließend verhandelten Vergleich verweigert. Auch negative Presseschlagzeilen können den Aufsichtsrat vergleichsreuig machen. Dieses Thema behandeln Dr. Burkhard Fassbach (HENDRICKS & CO.) und Dr. Thilo Fleck (Berner Fleck Wettich) im aktuellen Heft 2014/3 der Zeitschrift „Der Aufsichtsrat“.

Interview mit Dr. Carsten Wettich in der Legal Tribune Online vom 11.03.2014Von der Großkanzlei in die eigene Sozietät: „Weg in die Selbständigkeit muss gut vorbereitet sein“

Nach einigen Jahren in der Großkanzlei stellt sich für Associates oft die Frage, wie es beruflich weitergehen soll: Zum Partner aufsteigen, als Counsel eine (etwas) ruhigere Kugel schieben oder vielleicht doch lieber in ein Unternehmen wechseln? Carsten Wettich hat sich für eine vierte Variante entschieden und sich mit zwei Kollegen selbständig gemacht.

LTO: Herr Dr. Wettich, Sie waren mehr als fünf Jahre als Associate bei Hengeler Mueller, Ihre beiden Mitgründer ähnlich lang, Herr Fleck zuletzt außerdem zwei Jahre bei Heuking Kühn Lüer Wojtek. Nun haben Sie Ihre Jobs freiwillig aufgegeben, um sich selbständig zu machen. War das Gehalt wirklich so schlecht?

Wettich: Nein, daran hat es sicher nicht gelegen. Hengeler ist ein toller Arbeitgeber, den ich auch heute noch jedem empfehlen würde. Trotzdem ist uns mit der Zeit klar geworden, dass wir gern noch selbstbestimmter arbeiten und das Gefühl haben möchten, dass wir unseren eigenen Laden schmeißen.

Das vollständige Interview lesen Sie hier.